Ho Chi Minh Stadt
Ho-Chi-Minh-Stadt (vietnamesisch Thành phố Hồ Chí Minh) ist die größte Stadt Vietnams. Es stellt kein zusammenhängendes Stadtgebiet dar, sondern ist – mit seiner außerhalb der Kernstadt dominierenden ländlichen Siedlungsstruktur – eher mit einer kleinen Provinz vergleichbar.
Die Stadt liegt etwas nördlich des Mekong-Deltas auf dem Westufer des Saigon-Flusses. Unter ihrem alten Namen Sài Gòn (Saigon) war sie bis zum April 1975 Hauptstadt der Republik Vietnam.
Die zwanzig in der Datenbank am nächsten liegenden Orte:
Mekongdelta (55 km), Tempel von Bakong (410 km), Östlicher Mebon Tempel (423 km), Tempel von Banteay Kdei (424 km), Tempel von Ta Prohm (425 km), Angkor Wat (425 km), Tempel von Neak Pean (426 km), Angkor Thom (427 km), Tempel von Preah Kahn (428 km), Tempel von Banteay Srei (432 km), Tempel von My Son (579 km), Hoi An (599 km), Hue (643 km), Bangkok (752 km), Halong Bucht (1.130 km), Hanoi (1.147 km), Hangzhou (2.581 km), Nanjing (2.674 km), Shanghai (2.739 km), Bangalore (3.169 km)