Außenansicht des Pantheon. Das Gebäude wurde rund 100 n. Chr. erbaut. Die Wirren der Zeit hat es größtenteils unbeschädigt überstanden. Die große Kuppel ist eines der beeindruckendsten Zeugnisse der grandiosen römischen Baukunst.
Die größten Schäden entstanden erst mit dem Bau des Petersdoms. Zur Ausgestaltung der imposanten Säulen des Hauptaltars wurde die antike Bronzedecke des Pantheon abgebaut und eingeschmolzen.Der damalige Papst Urbano VIII war ein Barberini, woraus der Spruch entstand: "Was die Barbaren nicht geschafft haben, schaffen die Barberini" - "Quod non fecerunt Barbari, fecerunt Barberini."

Außenansicht des Pantheon. Das Gebäude wurde rund 100 n. Chr. erbaut. Die Wirren der Zeit hat es größtenteils unbeschädigt überstanden. Die große Kuppel ist eines der beeindruckendsten Zeugnisse der grandiosen römischen Baukunst.

Die größten Schäden entstanden erst mit dem Bau des Petersdoms. Zur Ausgestaltung der imposanten Säulen des Hauptaltars wurde die antike Bronzedecke des Pantheon abgebaut und eingeschmolzen.
Der damalige Papst Urbano VIII war ein Barberini, woraus der Spruch entstand: "Was die Barbaren nicht geschafft haben, schaffen die Barberini" - "Quod non fecerunt Barbari, fecerunt Barberini."

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