Durch einen in der Klosterküche ausgelösten Brand am 25. Juli 1768 brannten die bestehenden Anlagen grossteils ab. Unter Abt Martin Gerbert entstand zusammen mit dem Architekten Pierre Michel d’Ixnard (1723–1795) und dem als Baudirektor fungierenden Franz Joseph Salzmann, der bis heute größte derartige Kuppelbau im Stil der Klassizistik. Er beteiligte Künstler wie den Bildhauer Joseph Hörr, den Maler Johann Anton Morath, die Stukkateure Franz Anton Vogel und Johann Kaspar Gigl, die Gebrüder Pflüger, den Architekt Johann Michael Beer von Bleichten, den Baumeister Johann Kaspar Bagnato und viele weitere.

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