Das Schweizer Berghaus (Swiss Cottage) wurde in Einzelteile zerlegt und von der Schweiz nach Osborne gebracht. Dort wurde es auf Betreiben von Prinz Albert wieder zusammengebaut. Alle Kinder der königlichen Familie erhielten kleine Parzellen im Garten rund um das Berghaus. Dort sollten sie Fürchte, Gemüse und Blumen anpflanzen. Die Erträge haben sie dann ihrem Vater Prinz Albert verkauft. Die Kinder sollten auf diesem Weg die Grundzüge des Wirtschaftskreislaufs lernen. Zudem lernten sie in der Küche des Berghauses zu kochen. Daher ist das Swiss Cottage mit einer voll funktionsfähigen und recht modernen Küche ausgestattet. Die königlichen Eltern wollten ihren Kindern eine bodenständige Erziehung zukommen lassen.